Nemo gewinnt für die Schweiz den ESC
Das ESC-Finale in Malmö war wie immer laut, schrill und bunt. Die Schweiz hat das Rennen um den begehrten Titel gemacht. Nemo setzte sich mit dem Siegerlied „The Code“ durch. Den zweiten Platz hat sich der Sänger Baby Lasagna aus Kroatien mit dem Titel „Rim Tim Tagi Dim“ geholt. Der dritte Platz ist mit großem Abstand an die Ukraine gegangen.
Als erste nichtbinäre Person hat Nemo den begehrten Musikwettbewerb für sich entschieden. Im Freudentaumel nach der Siegesperformance ist dann aber das Hoppala passiert: Die Trophäe hat den Jubel nicht überlebt! Nemo hat plötzlich nur noch den oberen Teil des Siegermikrofons in den Händen gehalten. Der Sockel ist einsam auf der Bühne geblieben. Aber Ende gut, alles gut. Bei der anschließenden Pressekonferenz hat Nemo bereits eine neue Glastrophäe erhalten.
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Österreich wird nur Vorletzter
Mit dem Song „We Will Rave“ hat Österreichs Kaleen weder bei der Jury noch beim Publikum punkten können und hat mit nur 24 Punkten den Vorletzten Platz belegt. Die Meisten haben die Partyhymne der Österreicherin im oberen Mittelfeld gesehen.
Probleme rund um den ESC
Der Niederländer Joost Klein ist nach einem Vorfall bereits von den letzten Proben ausgeschlossen und in weiterer Folge dann auch vom gesamten Songcontest. Der irische Künstler hat die letzte Probe gespritzt und eingefordert, dass Israel nicht am Wettbewerb teilnehmen darf. Der französische Sänger Silmane hat während der laufenden Performance gestoppt und eine Friedensbotschaft an alle gerichtet.
Credits Feed- und Story-Bild: © Pixabay
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